Gesundheitsschäden durch mikrobielle Toxine in feuchtegeschädigten Gebäuden

Fachinformation und Fallstudie zur Mykotoxinbestimmung

Feuchtegeschädigte Gebäude stellen für die darin lebenden und arbeitenden Menschen
häufig ein Gesundheitsrisiko dar. Diese Erkenntnis ist sicher nicht neu, viele Menschen
mussten diese Umstände in den vergangenen Jahrhunderten mit schweren Erkrankungen
oder gar mit ihrem Leben bezahlen. Schimmel, Bakterien und deren Toxine können schwere
Infektionen verursachen.

In vielen Fällen streiten sich dann leider Versicherungen, Gebäudeeigentümer, am Bau
beteiligte Firmen oder Mieter um die Kosten für eine Sanierung, kaum jemand beschäftigt
sich nach der Schadensfeststellung aber mit möglichen gesundheitlichen Auswirkungen auf
die vom Schaden betroffenen Personen. Auch eine Kontrolle, ob die Sanierungsmaßnahmen
zum Erfolg geführt haben, wird meistens nicht durchgeführt.

Zur Abschätzung dieser Gesundheitsrisiken gibt es nun auch für Privatpersonen oder
Gutachter eine einfache Möglichkeit, einen Schimmel- oder Feuchteschaden auf diese
giftigen Substanzen wie Myko- und Endotoxine zu untersuchen.

Die komplette Fachinformation des Deutschen Fachverbands für Luft- und Wasserhygiene e.V. können Sie hier herunterladen.

Eine aktuelle Fallstudie zum Thema „Proben nehmen – aber richtig“, die sich mit der Mykotoxinbestimmung bei einem Schimmelschaden auseinandersetzt, können Sie hier herunterladen.

 

 

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